Fritz Geerken - Vom Hochwasser an die Oberfläche
von Markus Lippeck
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Rückblick: Ausstellung „Fritz Geerken – Vom Hochwasser an die Oberfläche“ in der Galerie Schluh
Die Ausstellung „Fritz Geerken – Vom Hochwasser an die Oberfläche“ in der Galerie Schluh war ein besonderes Ereignis, das die Geschichte und Kunst des Worpsweder Malers Fritz Geerken wieder ins Rampenlicht rückte. Neben der Präsentation seines außergewöhnlichen Werks machte die Ausstellung auch auf die bewegte Geschichte seiner Gemälde und Drucke aufmerksam, die wegen des verheerenden Hochwassers in Lilienthal aus dem Keller geholt werden mussten. Dank des Engagements der Galerie Schluh und der Familie Geerken konnten diese Werke gerettet und wieder gezeigt werden.
Die Ausstellung, die bis zum 7. Juni lief, bot einen umfassenden Einblick in das vielfältige Schaffen Geerkens. Seine Werke, die von intensiven Farben und einer tiefen Auseinandersetzung mit der Natur und dem Leben geprägt sind, zeigten sowohl seine künstlerische Vielseitigkeit als auch seine Verbundenheit mit der Worpsweder Landschaft. Besonders eindrucksvoll waren die großformatigen und farbigen Radierungen, die Geerkens unverwechselbare Handschrift und seinen Blick für Details und Komposition eindrucksvoll widerspiegelten.
Die Ausstellung stieß auf große Resonanz in der Presse und bei Kunstinteressierten. Sie wurde als ein wichtiger Beitrag zur Wiederentdeckung und Würdigung Geerkens und seines Werks gewürdigt. Zahlreiche Besucher, darunter auch Experten aus der Kunstszene, nutzten die Gelegenheit, mehr über den Künstler und die Herausforderungen bei der Rettung seiner Werke zu erfahren.
Neben den künstlerischen Aspekten hob die Ausstellung auch die Bedeutung des Erhalts von Kulturgut hervor. Sie zeigte, wie durch Engagement und Zusammenarbeit Kunstwerke vor dem Vergessen und Verfall bewahrt werden können.
Unser besonderer Dank gilt dem Galeristen, der Familie Geerken, den Unterstützern und den vielen Besuchern, die diese Ausstellung zu einem großen Erfolg gemacht haben.
Fritz Geerkens Werke leben weiter und bleiben ein wichtiger Bestandteil der Worpsweder Kunstgeschichte.
Im Rahmen der Ausstellung trat der Havenrevue theater Bremen in der Galerie Schluh auf
